Der etwas andere Saisonrückblick der weibl. A-Jugend

Da schaut man auf die Tabelle und denkt, wie das Jahr ist schon wieder rum? So eine Saison geht bei diesem Spiel einfach zu schnell rum, bei dem das Runde nur ins Eckige muss. (Kaaaa Tsching). Der Spruch Sieben Freunde müsst ihr sein (Kaaaa Tsching) passt nicht ganz, denn ein super Team besteht aus viel mehr Spielerinnen (Kaaaa Tsching).

Zunächst möchte ich mal das Team vorstellen.
Da wäre unsere Nummer 2. Karo Scheitz. Der Wahnsinn ist auf dem Platz. An guten Tagen kann sie Spiele alleine entscheiden (Kaaaa Tsching), dann trifft sie aus allen Lagen und bringt die Torhüterinnen zur Verzweiflung. Aber an den anderen Tagen, weiß sie nicht, wo der Ball einschlagen wird. Aber dafür war sie die schönste Abwehr-Kampfsau auf dem Platz. Sie hat jeder Gegenspielerin den Zahn gezogen (Kaaaa Tsching).
Die Nummer 3 trug unser rechter Flitzer Ninive Catison. Unermüdlich rennt sie die rechte Bahn immer wieder rauf und runter wie eine Aufziehmaus (Kaaa Tsching). Des weiteren fand sie auf Außen immer wieder Lücken in der gegnerischen Abwehr. Außerdem servierte sie ihren Halspielerinnen immer wieder wunderbare Bälle, damit diese einfache Tore erzielen konnten. Umgekehrt war es erst zum Ende der Saison der Fall.
Mit der Nummer 4 lief unsere Sabrina Laumannov auf. Eine unserer liebsten Mädels. Man könnte meinen, sie könnte keiner Fliege etwas zu Leide tun (Kaaaa Tsching). Doch wenn man sie ärgert, explodiert sie wie ein Vulkan. Die Mädels von Kaiserau können davon ein Lied singen (Kaaaa Tsching). Sie hat alles, was eine sehr gute Spielerin haben muss: Körper, guten Wurf und Auge.
Die Nummer 5 hatte unsere Vanessa Vollmardson. Sie anthizipiert Handball. In der Abwehr fing sie etliche Bälle ab und netzte sie oft beim Gegenstoß ein. Ansonsten ist sie unsere Allzweckwaffe gewesen. Egal ob sie im Rückraum oder am Kreis eingesetzt wurde, sie setzte überall ihre Glanzlichter. Aber auch für sie galt: ein Tor hat vier Ecken (Kaaaa Tsching). Obwohl sie es oft nicht wahr haben wollte ;)
Mit der Nummer 6 ging Carla Krukow auf Torejagd. Sie erledigte ihren Job in der Abwehr und im Angriff immer souverän. Sie beherrscht das Umschaltspiel wie keine zweite. Leider wurde sie dabei des öfteren übersehen bzw. sie hat sich nicht freigelaufen. Aber für einen Spruch war sie sich nie zu schade.
Unsere zweite Spielmacherin Lara Ueköttersen mit der Nummer 7, war leider einen großen Teil der Saison aufgrund von Verletzungen nicht immer zu 100% fit. Doch sie setzte sich jedesmal mit auf die Bank und wollte im Notfall einspringen, was sie des öfteren tat und in unserem Spiel neue Impulse setzte. Außerdem war sie unsere beste Spitze bei der 5:1. Sie war quasi der Guido Buchwald unserer Mannschaft -ist das ein Kaaa Tsching?- (für die Jüngeren, sie ist unser Kevin Großkreutz).

Morgen werden die nächsten Spielerinnen 8, 9, 10, 12, 13, 14 und 17 vorgestellt.